Augen lasern lassen
Augen lasern lassen
Drei Generationen des Augenlaserns
Wieder ohne Sehhilfe sehen – moderne Augenlaserverfahren machen das immer einfacher möglich. Seit Jahrzehnten in der Praxis erprobt und weiterentwickelt, hat das Lasern der Augen tausenden von Menschen mehr Lebensqualität geschenkt. Die schonende und minimal-invasive Methode ist aktuell die SMILE-Methode. Daneben gibt es noch die Femto-LASIK- und die LASEK/PRK-Methode. Welches Verfahren das beste Ergebnis erzielen wird, entscheidet der Augenarzt nach eingehender Voruntersuchung. Wir beraten Sie gern!
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Die SMILE-Methode
Die Small Incision Lenticule Extraction (SMILE)-Methode ist das aktuell modernste Augenlaserverfahren. Sie lässt sich ausschließlich mit dem Femtosekundenlaser VisuMax® von Carl Zeiss Meditec durchführen. Der minimal-invasive Eingriff ist besonders sanft, sicher und komplett schmerzfrei. Das Auge erholt sich deshalb sehr schnell. Die Sehkraft ist bereits nach einem Tag wieder vollständig hergestellt. Patienten können so das Leben direkt in vollen Zügen und mit freiem, frischen Blick genießen.
Die SMILE -Methode
Die Small Incision Lenticule Extraction (SMILE)-Methode ist das aktuell modernste Augenlaserverfahren. Sie lässt sich ausschließlich mit dem Femtosekundenlaser VisuMax® von Carl Zeiss Meditec durchführen. Der minimal-invasive Eingriff ist besonders sanft, sicher und komplett schmerzfrei. Das Auge erholt sich deshalb sehr schnell. Die Sehkraft ist bereits nach einem Tag wieder vollständig hergestellt. Patienten können so das Leben direkt in vollen Zügen und mit freiem, frischen Blick genießen.
Die Femto-LASIK-Methode
Als Weiterentwicklung der LASIK-Methode ist Femto-LASIK seit über 15 Jahren das am häufigsten eingesetzte Augenlaserverfahren. Der Femtosekundenlaser arbeitet bei Kurz- und Weitsichtigkeit sicher und gewebeschonend. Die ursprüngliche Stabilität der Hornhaut kehrt innerhalb einer Woche zurück. Wegen der intensiven Praxiserfahrung und seiner hervorragenden Erfolgsquote wird das Verfahren häufig als Alternative gewählt, wenn die SMILE-Methode nicht eingesetzt werden kann. Ihr Augenarzt berät Sie eingehend dazu.
Die LASEK/PRK-Methode
Diese erste Generation des Augenlaserns eignet sich besonders bei dünner Hornhaut oder Hornhautvernarbungen. Das Verfahren ist eine sichere, bewährte Alternative, wenn anatomische Gründe gegen Femto-LASIK oder SMILE sprechen. Der Heilungsprozess dauert bei LASEK/PRK länger, doch die finale Sehschärfe nach maximal sechs Wochen ist genauso hoch wie mit den anderen Methoden. Die Klinik unterstützt den Patienten während dieser Wochen. Mehrere Nachsorgetermine stellen eine optimale Heilung sicher.
Die LASEK/PRK-Methode
Diese erste Generation des Augenlaserns eignet sich besonders bei dünner Hornhaut oder Hornhautvernarbungen. Das Verfahren ist eine sichere, bewährte Alternative, wenn anatomische Gründe gegen Femto-LASIK oder SMILE sprechen. Der Heilungsprozess dauert bei LASEK/PRK länger, doch die finale Sehschärfe nach maximal sechs Wochen ist genauso hoch wie mit den anderen Methoden. Die Klinik unterstützt den Patienten während dieser Wochen. Mehrere Nachsorgetermine stellen eine optimale Heilung sicher.
So läuft eine Augenlaser-OP ab
Vor der Operation wird eine gründliche Voruntersuchung durchgeführt. Dabei werden die Hornhautdicke, Hornhautgestalt, Pupillengröße und Vorderkammertiefe vermessen. Dies entscheidet über das Verfahren, mit dem operiert werden kann. Am Tag der Behandlung wird die Hornhaut mit Tropfen lokal betäubt. Vielen macht der Gedanke an den Eingriff Angst. Das OP-Team begleitet Sie deshalb aktiv und hilft Ihnen, etwa mit einem leichten Beruhigungsmittel. Ein Lidhalter hält das Auge während des Eingriffs offen. Je nach Methode wird nach der OP eine Schutzkontaktlinse eingesetzt. Der Patient bleibt noch ca. 30 Minuten im Behandlungszentrum. Er erhält Augentropfen zur Nachsorge und kann dann wieder nach Hause. Blendempfindlichkeit ist nach dem Eingriff normal, deshalb sollte nach Bedarf eine Sonnenbrille getragen werden. Ein Tag nach der Operation kontrolliert der Augenarzt das Ergebnis. Je nach Methode stehen weitere Nachsorgetermine an.
Vor der Operation wird eine gründliche Voruntersuchung durchgeführt. Dabei werden die Hornhautdicke, Hornhautgestalt, Pupillengröße und Vorderkammertiefe vermessen. Dies entscheidet über das Verfahren, mit dem operiert werden kann. Am Tag der Behandlung wird die Hornhaut mit Tropfen lokal betäubt. Vielen macht der Gedanke an den Eingriff Angst. Das OP-Team begleitet Sie deshalb aktiv und hilft Ihnen, etwa mit einem leichten Beruhigungsmittel. Ein Lidhalter hält das Auge während des Eingriffs offen. Je nach Methode wird nach der OP eine Schutzkontaktlinse eingesetzt. Der Patient bleibt noch ca. 30 Minuten im Behandlungszentrum. Er erhält Augentropfen zur Nachsorge und kann dann wieder nach Hause. Blendempfindlichkeit ist nach dem Eingriff normal, deshalb sollte nach Bedarf eine Sonnenbrille getragen werden. Ein Tag nach der Operation kontrolliert der Augenarzt das Ergebnis. Je nach Methode stehen weitere Nachsorgetermine an.